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Pilgersonntag

In diesem Jahr startet der Pilgersonntag mit einem Gottesdienst in der Kirche St. Georg zu Ulla (bei Weimar / Bahnhof Nohra).
9:00 Ulla
Auf dem Luther-Weg nach Nohra (Gedenkstein für Wilhelm Martin Leberecht de Wette; Ort des ersten KZs, Erinnerung Morde durch Vertreter der sowjetische Besatzung in Nohra

10:30 Nohra, St. Petri mit historischen Friedhof
über Pappelallee und Wäldchen (Lenin-Denkmal) nach Obergrunstedt

12:15 romanische Dorfkirche Obergrunstedt

Von Obergrunstedt neben der Ilmbahn unter der Autobahn hindurch nach Holzdorf.
Imbiss im Park des Landguts und Schlussandacht. Den Gutspark hat Otto Krebs anlegen lassen.

Gottesdienst zum Deutschen Mühlentag am Pfingstmontag

Die Klettbacher Bockwindmühle wurde Opfer des Orkans Zyneb 2022, doch der hat nicht das letzte Wort. Die Mühle wurde rekonstruiert und in luftiger Höhe inzwischen das Holzschindeldach aufgesetzt (MDR-Bericht). Der Mühlenverein Klettbach lädt ein, die Wiedereinweihung zu feiern. Dazu kommt der Thüringer Ministerpräsident, Dr. Mario Voigt, am Pfingstmontag, 10. Juni, 10:30 Uhr, ins Zelt an der Mühle. Gegen 11:15 Uhr werden wir dann den Mühlengottesdienst feiern. Mit dabei der Posaunenchor Martini-Luther aus Erfurt unter der Leitung des Landesposaunenwarts KMD Matthias Schmeiß, Pfarrer Ulrich Hayner und Pfarrer Christian Dietrich.


Pfingstfest mit Gospelchor

Am Pfingstsonntag, 9. Juni, 14:00 Uhr, wird herzlich zum Chorgottesdienst in die Kirche St. Georg zu Schellroda eingeladen. In diesem Jahr mit dem Chor Gospel & more unter der Leitung von Eric Weber. Unter dem Wehen des Geistes wird die Kirche neu. So feiern Christen am Pfingstfest ihren geistlichen Geburtstag. Im Anschluss wird zu Kaffee und Kuchen geladen.

Kirchweihfest Eichelborn

Am Pfingstwochenende wird in Eichelborn Kirmes gefeiert. Am Samstag ab 9:00 zieht die Kirmesgesellschaft zu den Ständchen durch das Dorf. Der Zug endet 19:00 Uhr an der Kirche zum Kirchweihgottesdienst. Zum Pfingstfest vor 45 Jahren wurde die Kirche neu geweiht. 1970 hatten Kreistag und Kirchgemeinde festgestellt, dass sie nicht in der Lage waren, die 1756 errichtete Kirche zu erhalten. Es wurde beschlossen, die Kirche mit ihrem markanten Turm, die für Feininger zum Motiv eines seiner bekanntesten Ölgemälde wurde, zu verkleinern. Der Emporenaufgang, das Kirchenschiff und ein Teil des Turms wurden abgerissen. Aus dem Turmrest mit neuem Vorbau wurde eine neue kleine Kirche geschaffen. In ihr findet der Festgottesdienst statt. Samstag, 8. Juni, 19:00 Uhr.

Konzert zum Muttertag

Mit einem Programm zum Muttertag ist der Chor „Rundadinella“ (Leitung Beate Drysz) am 11. Mai, Muttertag, ab 16:30 Uhr, zu erleben. Zugleich ist der Pfarrgarten geöffnet.
In Deutschland wird seit 100 Jahren der Muttertag begangen. Am 2. Sonntag im Mai wird die Beziehung zur Mutter besonders gewürdigt und daran erinnert, dass unser Leben sich zuerst in Beziehungen entfaltet, die wir nicht willentlich wählen und eingehen, sondern in denen wir uns vorfinden. Mehr Informationen zum Singkreis hier: https://chorverband-thueringen.de/kreischorverbaende-thueringen/36-saengerkreis-weimar-weimarer-land/349–rundadinella-kranichfeld

Ostern feiern

Konzert in Kirche und Pfarrgarten 4. Mai 2025
„Das letzte Lied“ (Robert Weinkauf – Paula Linke)

Klettbach – Sonntag, 4. Mai 2025, ab 16:30 Uhr

„Das letzte Lied“ ist – gemeinsam mit Paula Linke – Robert Weinkaufs erstes abendfüllendes Lied-Konzertprogramm, das sich ausschließlich aus Kompositionen Robert Weinkaufs speist. Die Liedtexte sind fast ausnahmslos Gedichten von zumeist unbekannteren Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Das Konzertprogramm lebt von seinen bühnenerfahrenen Protagonisten, die sich beide der Lied-Interpretation verschrieben haben und doch in „Das letzte Lied“ jeweils Dinge tun, die sie so bislang nicht öffentlich dargeboten haben: Paula Linke, selber erfolgreiche Liedermacherin, verzichtet gänzlich auf ihr eigenes Material, sogar auf ihre Gitarre, und fungiert vielmehr als multi-instrumentale „One-Woman-Band“ und Duett-Partnerin des Sängers, der wiederum seit Jahrzehnten eher mit den Genres „Mittelalterliche Musik“ und „Kammerbeat“ oder als „Konzertveranstalter“ auf Schloss Goseck im Burgenlandkreis assoziiert wird. „Das letzte Lied“ verspricht also, ein außergewöhnliches, vielleicht sogar einmaliges Konzerterlebnis voller „Überraschungen“ zu werden. Ein Abend mit ganz Neuem von zweien, die die meisten wohl längst zu kennen glaubten.
Foto Robert Weinkauf © Daniel Stojek – Foto Paula Linke © Christin Goy 

Beginn der Fastenzeit

Mit dem Aschermittwoch begann am 5. März die Passionszeit 2025. In diesem Jahr steht die Zeit unter dem Motto „Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik“.
Pfarrer Dietrich schreibt dazu im Gemeindebrief: „Wir haben uns schon fast daran gewöhnt, dass die Nachrichten über unsere Welt global oder national voller Katastrophen sind, die Zukunftsangst hervorrufen oder gar eine panische Grundstimmung erzeugen. Für mich ist die Übersetzung von Apokalypse: Offenlegung / Offenbarung; das meint, die Wirklichkeit wird sichtbar. Es gibt auch ein anderes Verständnis des Wortes: Es wird immer schlimmer. Darin möchte ich mich nicht einrichten und ich glaube, Hoffnungslosigkeit ist ein Luxus, den wir uns nicht leisten können.

Aber was hilft, wenn ich das Gefühl habe, im Leid in der Welt und um mich herum zu ertrinken? Die Flut von Eilmeldungen, Reaktionen und Berichten aus aller Welt können leicht zu einem emotionalen Minenfeld werden. Die Wissenschaft hat für diesen Gefühl den Begriff „Mitgefühlserschöpfung“ gefunden. Wer zu lange intensivem Leid ausgesetzt ist, ob durch direkte Erfahrung oder über Medien, den kann dies auslaugen und erschöpfen. Wir fühlen uns dann ohnmächtig, hilflos, vielleicht sogar taub. Studien zeigten: Auch wenn du nicht direkt betroffen bist, kann dein Gehirn auf all die schrecklichen Bilder so reagieren, als wärst du mitten im Geschehen. Die Folgen können dann Angst, Stress und Schlaflosigkeit sein.
In der christlichen Tradition ist die Passionszeit, die 40 Tagen vor Ostern, und ganz besonders die Woche vor Ostern mit dem Karfreitag, eine Zeit, in der das Leiden Jesu als stellvertretendes Leiden erinnert wird. Die Passionszeit hat sich als vielgestaltige Empathieschule entwickelt. Wie bewahre ich mein Mitgefühl und bleibe offen für meine Umwelt und meine Nächsten? Wie überwinde ich meine Ohnmacht? Am Karfreitag hören wir, wie der Gewaltherrscher überrascht über Jesus sagt: Seht, welch ein Mensch!  Wie werde bzw. bleibe ich menschlich? Der Holocaustüberlebende und erfolgreiche Psychiater Viktor Frankl betonte, unsere Freiheit wächst zwischen unserem Gefühl und unserem Verhalten: „Was werden Sie tun, nachdem Sie dies gefühlt haben?“ Wie bleibe ich menschlich, ohne zu zerbrechen? Wie bleibe ich berührbar und frei?

Eine wichtige Regel ist: Du setzt die Grenzen beim Nachrichtenkonsum. Informiere Dich, aber dosiert und dort, wo Du Vertrauen entwickeln kannst. Kanalisiere Deine Energie in Handlungen. Ehrenamtliche Hilfe, Spenden, den Kontakt mit und zu anderen ausbauen, Beten…. All das macht die eigenen Kraftquellen erfahrbar.

In der Annäherung an das Leiden Jesu in der Passionszeit wird offenbar, dass da einer für alle gestorben ist, und so wir alle. Jesus Christus ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern durch und in dem, der für sie starb und auferweckt wurde.  Die Passionszeitist eine Zeit, in der erfahren werden kann, Mitgefühl ist nicht Selbstaufgabe. Empathie ist wichtig, sie muss aber nachhaltig sein. Keiner kann alles tun, aber jeder kann etwas tun. Darf man sich also abgrenzen? Nicht nur darf man – man muss es sogar. Nur so bleibt man handlungsfähig. Sich informieren, aber sich nicht zerstören. Mitfühlen, aber nicht Mut und Kraft verlieren zu handeln. In Jesus Christus ist die feindliche und tödliche Welt überwunden. Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der weiß, der Regen wird kommen, aber er wirst nicht alles abbekommen. Schmerz, Herausforderungen, Zweifel – all das ist Teil des Lebens. Aber dein Glaube, deine Hoffnung und deine bewusste Selbstfürsorge sind der Schirm, der dich davor schützt, durchnässt zu werden. Der Regen kommt sowieso – aber Du bist nicht machtlos. Christus hat dem Bösen die Macht genommen. So wünsche ich Dir, wünsche ich Ihnen eine gesegnete Fasten- und eine fröhliches Osterzeit 2025

Ausflug des Seniorenkreises nach Kranichfeld

Auf Einladung von Schülern der Staatliche Regelschule “Anna Sophia” Kranichfeld besuchten Senioren aus Rohda, Obernissa und Klettbach am 18. Februar die Ausstellung zum Leben in der DDR, die die Schüler Annika Jensch, Lena Szatnai, Mariella Menge, Paul Gaver, Maximilian Streit der 10. Klasse der Regelschule „Anna Sophia“ in Kranichfeld erarbeitet hatten. Brigitte Lenz vom Verein Baumbachhaus hatte dazu das Museumscafé geöffnet. Die Schüler zeigten das Ergebnis ihres Schulprojektes. Mancher entdeckte sich auf alten Fotos. Es wurde viel diskutiert. Es war ein intensiver gemeinsamer Nachmittag. Der Seniorenkreis trifft sich nächste Mal am 25. März, 15:00 Uhr, im Gemeinderaum Klettbach.

2024

20 Jahre Gospelchor – Rauschendes Fest

Das Festwochenende begann am 19. April – wo alles begann – in Klettbach – mit einem Konzert der Lieblingsstücke aller Sänger und der Auszeichnung der Sängerinnen und Sänger, die schon länger den Spirit des Chores prägen. Eric Weber und seine Schwester Annika Becker wussten, die Spannung über den Abend auszubauen und zum Schluss sang die volle Klettbacher Kirche im stehen Leonard Cohens Halleluja. Dank an alle, die mitwirkten – insbesondere an Fam. Bärwolf für den Grillstand! Weitere Informationen hier: https://www.gospelundmore.de/


Wiedereinweihung der Kirche St. Martin am Martinstag 2023

„Das Kirchlein am Weg zur Stiefelburg ist zu einem Schmuckstück geworden.“ Mit diesen Worten stimmt Christian Dietrich, der Klettbacher Pfarrer und Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, auf die Wiedereinweihung der Dorfkirche St. Martin im Bad Berkaer Ortsteil Meckfeld ein. Am Samstag, 11. November, startet nach einem Martinsumzug durch das Dorf um 15 Uhr der feierliche Gottesdienst. Superintendent Henrich Herbst aus Weimar hält die Predigt, der Bad Berkaer Posaunenchor sorgt für den musikalischen Rahmen. Im Anschluss sind die Besucher zum Kaffee in den Gemeindesaal eingeladen. Der bauliche Kern der 1219 erstmals erwähnten Kirche stammt aus dem Mittelalter. 1728, erfolgte ein Umbau, von damals stammt der Großteil der Ausstattung inklusive des Kanzel-Altars. Der Kirchturm bekam sein heutiges Aussehen 1794. Um 1900 herum gab es noch einmal eine Modernisierung. Von Oktober 2022 bis Ostern dieses Jahres war das Gotteshaus wegen der statischen Grundsanierung gesperrt – im Mauerwerk hatten sich Risse gezeigt. Zu sanieren waren zudem Turmhaube und Wetterfahne, das Dach mit Dachstuhl sowie der Treppenaufgang an der Westseite. Im Einsatz waren die Firmen Pfeiffer, Hohl und Bennert, die Bauaufsicht führte das Geisaer Büro Trabert+Partner. Zuletzt verputzten ehrenamtliche Helfer in wochenlanger Arbeit das Kirchenschiff, zudem bekam die historische Turmuhr eine elektronische Steuerung. Insgesamt knapp 246.000 Euro flossen in das Gesamtvorhaben. 70.000 waren Städtebau-Fördermittel, 60.000 kamen von der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland, knapp 47.000 vom Kirchenkreis Weimar, 34.000 vom Kirchspiel Klettbach, 20.000 vom Landes-Denkmalamt, 15.000 von der Stadt Bad Berka. Eine Finanzierungslücke von 10.000 Euro schloss die Kirchengemeinde mit einem Kredit. (red Thüringer Allgemeine)
Nach ihrem Frühjahrsputz am 1. April posierten die Meckfelder Freiwilligen vor ihrer fertig sanierten Kirche. Foto: Michael Grübner aus Thüringer Allgemeine am 11.11.2023
Vor dem Festgottesdienst zogen Kinder mit ihren Laternen geleitet von einem Martin mit Pferd durch das Dorf.


Friedensglocke in Schellroda, St. Georg

Am 8. Oktober wurde die am 15. September in Innsbruck bei der Firma Grasssmayr gegossene Glocke geweiht. Weit über 100 Schellrodaer und Gäste waren gekommen um bei der Glockenweihe in der St Georg Kirche in Schellroda dabei zu sein. Begleitet vom Evangelischer Posaunendienst Erfurt weihte Superintendent Henrich Herbst aus Weimar die neue Glocke.
Während des 2. Weltkrieges musste die Kirchgemeinde Schellroda eine Bronzeglocke abliefern. Die erhaltene Glocke wurde 1865 in Apolda zur Ehre Gottes gegossen [Aufschrift: EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE! GOTT SEGNE SCHELLRODA! Und dazu ein Palmettenfries]. Die neue zweite Glocke wiegt 336 kg und ist eine Friedensglocke [Aufschrift: Selig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen. Und dazu ein moderner Palmettenfries.]. Der Glockenguss wurde möglich, nachdem die Glockenstube im vergangenen Jahr saniert wurde und auch neue Schalluken angebracht wurden. Über mehr als 13 Jahre wurden Spenden in Höhe von 19.000 € gesammelt. Die Thüringer Staatskanzlei gibt 5.000 € Lottomittel dazu und die Kommune Klettbach hat eine Fehlbetragszusage in ähnlicher Höhe gegeben. Voraussichtlich werden 28.000 € für Material und die verschiedenen Gewerke benötigt. Für die kleine Gemeinde ein großes Projekt. Es krönt die 300-Jahrfeier des barocken Umbaus der Kirche St. Georg, die in den letzten 20 Jahren gerettet und saniert wurde. Am 20. November hat die Firma Willing die Glocke im Glockenstuhl aufgehängt. Die Glockenzier hatte Susann Hildebrandt (Finsterbergen) übernommen. Über Jahre haben Birgit Jahn und ihre Familie, der Glöckner, Roland Glöckner und seine Familie und viele andere Spenden gesammelt und die Voraussetzungen geschaffen, dass das Projekt zum erfolgreichen Abschluss kommen konnte. Zum Kirchensilvester – am Abend vor dem 1. Advent, am 02. Dezember um 18:01 Uhr wird sie das erste Mal geläutet. 17:30 Uhr findet dazu eine Andacht in der Kirche statt. (Fotos: Birgit Jahn, Bürgermeisterin Franziska Hildebrandt, Christian Dietrich)

2023


300 Jahre barocker Umbau der Kirche zu Schellroda

Am 25. Juni wurde in Schellroda gefeiert: 300 Jahre Kirchenumbau (1723).
Vor 15 Jahren wurde die sanierte Kirche eingeweiht, doch auch danach wurde weiter gebaut (zuletzt die Glockenstube). An den Bänken in der Kirche erinnern gehäkelte Glocken an das aktuelle Projekt: Ersatz der im Krieg verlustig gegangenen Glocke. Die Friedensglocke wird am 15, September 2023 in Innsbruck gegossen.
Die Gute Nachricht zum Sonntag stand im Lukasevangelium. Es ist Jesu Gleichnis vom verlorenen Sohn bzw. des barmherzigen Vaters. Pfarrer Dietrich sagte in seiner Predigt „Gott ist ein schlechter Verlierer, er will niemanden verlieren“. Im Anschluss an den Gottesdienst sang der „Liederkreis Erfurt“ ein berührendes Chorkonzert. Sie begannen mit „Singen bringt Freude ins Herz“ und endeten mit „Gott muss ein Seemann sein, keiner geht verloren, keiner geht verloren“ (Santiano).
18 Kuchen waren gut aufgeteilt, so dass 80 Gäste gut versorgt wurden … und wer den „Liederkreis Erfurt“ nochmal hören möchte, herzliche Einladung
am 09.07.2023 um 17 Uhr in der Kaufmannskirche in Erfurt gibt es ein großes Konzert.
Karten gibt es bei Erfurt-Information und ab 16:30 an der Abendkasse.


Dach-, Statik- und Treppen-Sanierung an der Kirche zu Meckfeld abgeschlossen


Richtfest an der Kirche zu Meckfeld

Montag, 3. April, 12:30 Uhr. Errichtung bzw. Rekonstruktion des Außenaufgangs zur Empore. Letzte Etappe (Fa. Pfeiffer) der statischen Sicherung (Fa. Bennert) und Dach-Sanierung (Fa. Pfeifer) der mittelalterlichen Dorfkirche mit dem barocken Doppelwalmdach. Gerüst: Gerüstbau Hohl, Bauleitung Fa. Trabert+Partner, Baureferenten Susann Hildebrandt und Robert-Christian Friebe.
Nächster Gottesdienst in der Kirche am Ostersonntag 10:00 Uhr.