Aktuelles

Konzert in Kirche und Pfarrgarten 4. Mai 2025
„Das letzte Lied“ (Robert Weinkauf – Paula Linke)

Klettbach – Sonntag, 4. Mai 2025, ab 16:30 Uhr

„Das letzte Lied“ ist – gemeinsam mit Paula Linke – Robert Weinkaufs erstes abendfüllendes Lied-Konzertprogramm, das sich ausschließlich aus Kompositionen Robert Weinkaufs speist. Die Liedtexte sind fast ausnahmslos Gedichten von zumeist unbekannteren Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Das Konzertprogramm lebt von seinen bühnenerfahrenen Protagonisten, die sich beide der Lied-Interpretation verschrieben haben und doch in „Das letzte Lied“ jeweils Dinge tun, die sie so bislang nicht öffentlich dargeboten haben: Paula Linke, selber erfolgreiche Liedermacherin, verzichtet gänzlich auf ihr eigenes Material, sogar auf ihre Gitarre, und fungiert vielmehr als multi-instrumentale „One-Woman-Band“ und Duett-Partnerin des Sängers, der wiederum seit Jahrzehnten eher mit den Genres „Mittelalterliche Musik“ und „Kammerbeat“ oder als „Konzertveranstalter“ auf Schloss Goseck im Burgenlandkreis assoziiert wird. „Das letzte Lied“ verspricht also, ein außergewöhnliches, vielleicht sogar einmaliges Konzerterlebnis voller „Überraschungen“ zu werden. Ein Abend mit ganz Neuem von zweien, die die meisten wohl längst zu kennen glaubten.
Foto Robert Weinkauf © Daniel Stojek – Foto Paula Linke © Christin Goy 

Gemeindekirchenratswahlen 2025

In diesem Jahr werden die Gemeindeleitungen neu gewählt: Ausführlich hier: GKR-Wahlen.

500 Jahre Evangelische Kirche im Weimarer Land

Der Kirchenkreis Weimar hat in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum. Seit 500 Jahren sind die Weimarischen Dörfer und Weimar als evangelische Kirche miteinander verbunden.
Die verschiedenen Veranstaltungen dazu finden Sie auf jeweils auf der Seite des Kirchenkreises. Am 15. Februar wurde das kirchenmusikalische Jahresprogramm vorgestellt. In kurzer Zeit wurden aus den Gemeinden Orte einer Musikkultur, die weit über unsere Region herauswirkte. Die 16. Thüringer Adjuvantentage in Apolda (13. bis 15. Juni) werden dies besonders feiern. Die erste deutschsprachige Messe hatte Thomas Müntzer schon 1523 entwickelt und im Jahr darauf veröffentlich. Wer sie mitfeiern möchte, der ist herzlich eingeladen in die Erfurter Brunnenkirche, am Freitag, 21. März, 18:00 Uhr. Luthers Deutsche Messe, die Vorbild für die Gottesdienste in unserer Region wurde, erschien erstmals 1525.
Historische Hintergründe hier.

Ist Kirche ein Ort der Fremdheit?

„Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken.“ (Monatsspruch für März 2025 aus dem 3. Buch Mose).

In der aktuellen Kirchenzeitung „Glaube und Heimat“ schreibt Redakteur André Poppowitsch: „Nach der Wahl kündigte Landesbischof Friedrich Kramer einen stärkeren Diskurs der EKM mit den Anhängern der AfD an. Ein überfälliger Schritt, der deutlich vor der Wahl hätte erfolgen können, wenn nicht sogar müssen. Ist es doch die Aufgabe von Kirche, auf Menschen zuzugehen, sie zu sehen und zu hören, sie zu begleiten. Es gilt, auch den Wählern der AfD auf Augenhöhe zu begegnen und klarzumachen, welche Positionen abgelehnt werden, anstatt sie pauschal in die Schmuddelecke zu stellen oder mit dem Finger auf sie zu zeigen.“ (Hier der ganze Artikel). Aus ähnlichen Anlass bezieht der Sächsische Bischof Tobias Bilz den Monatsspruch auch auf politische Gegner (siehe Seite der EKD). Im aktuellen EKD-Wort zur Demokratie heißt es:

Zur Frage, welchen Platz die evangelische Kirche in der Gesellschaft hat, brachte Deutschlandfunk Kultur am Rosenmontag eine Sendung von Merle Hilbk, an der auch Pfarrer Christian Dietrich mitwirkte. Die Sendung ist auch weiterhin hier im Netz zu finden.

500 Jahre Bauernkrieg

„Es war bisher üblich, uns wie das Eigentum anderer Leute zu behandeln, was zu bedauern ist, da Christus uns alle mit seinem teuren Blut erlöst und erkauft hat, sowohl den Hirten als auch den Kaiser. Dass wir deshalb keine Obrigkeit anerkennen wollen, ist jedoch nicht unsere Absicht. Vielmehr wollen wir der von Gott eingesetzten Obrigkeit in allen angemessenen und gebührenden Angelegenheiten gerne gehorsam sein. Wir zweifeln nicht daran, dass ihr uns als christliche Herren gerne aus der Leibeigenschaft entlassen werdet.“  Aus der Beschwerde- und Bittschrift der Bauern an den Rat der Stadt Memmingen vom 28. Februar 1525 – einem der zentralen deutschen Rechtsgeschichtsquellen (Original Memminger Stadtarchiv) Ein Bild, das Text, Kunst, Zeichnung, Grafik enthält.

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Wie war das mit dem Aufstand der Bauern im Raum Erfurt? Die Kurmainzer Stadt an der Gera war um 1500 ein wirtschaftliches und geistiges Zentrum in Deutschland. Die Dörfer um Erfurt waren eng mit der Stadt verbunden. So waren die Auseinandersetzungen um die Konfession, die Herrschaft und die Finanzen in der Stadt stets auch für die Dörfer relevant. Sowohl in der Stadt als auch auf einigen Dörfern begannen Geistliche sich der Reformation Luthers anzuschließen. Sie setzten auf eine stärkere Eigenverantwortung. In den Weimarischen Dörfern gehörten ab 1525 alle Geistlichen zu den Anhängern Luthers. Im Erfurter Raum waren die Auseinandersetzungen zum Teil heftig. So hatten die Bauern in Vippach Simon Hoffmann in eigener Regie als Pfarrer eingesetzt, weil zuvor kein Priester zu ihnen aufs Dorf kam. Der Erfurter Rat war der Meinung, der neue Prediger habe „zum Aufruhr geredet“. Er wurde seines Amtes entsetzt, vorübergehend verhaftet und dann aus dem Erfurtischen ausgewiesen.

1525 berief Johannes Tunger, Hauptmann von 14 Dörfern mit Sitz in Kerspleben, eine Versammlung ein. Sie verfasste eine Resolution an die Stadtführung. Eine der Forderungen war, eine jährliche Rechenschaftspflicht des „Ewigen Rates“. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, zogen einige Bauern für mehrere Tage in die Stadt. Fünf Jahre währten die Auseinandersetzungen bis im Hammelburger Vertrag von 1530 für Erfurt eine Rechtsstruktur gefunden wurde, die in Teilen bis heute die Erfurter Region prägt.

Zum Bauernaufstand vor 500 Jahren führt der Kersplebener Heimat- und Geschichtsverein e.V. ein Theaterstück auf zudem herzlich eingeladen wird.  
„Johannes Tunger  – 500 Jahre Erfurter Aufstand –  der Schwarze Hans“  
Samstag, 15.03.2025 – 19:00 Uhr Kirche Kerspleben 

und
Sonntag, 16.03.2025  – 15:00 Uhr Kirche Kerspleben 

Beginn der Fastenzeit

Mit dem Aschermittwoch begann am 5. März die Passionszeit 2025. In diesem Jahr steht die Zeit unter dem Motto „Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik“.
Pfarrer Dietrich schreibt dazu im Gemeindebrief: „Wir haben uns schon fast daran gewöhnt, dass die Nachrichten über unsere Welt global oder national voller Katastrophen sind, die Zukunftsangst hervorrufen oder gar eine panische Grundstimmung erzeugen. Für mich ist die Übersetzung von Apokalypse: Offenlegung / Offenbarung; das meint, die Wirklichkeit wird sichtbar. Es gibt auch ein anderes Verständnis des Wortes: Es wird immer schlimmer. Darin möchte ich mich nicht einrichten und ich glaube, Hoffnungslosigkeit ist ein Luxus, den wir uns nicht leisten können.

Aber was hilft, wenn ich das Gefühl habe, im Leid in der Welt und um mich herum zu ertrinken? Die Flut von Eilmeldungen, Reaktionen und Berichten aus aller Welt können leicht zu einem emotionalen Minenfeld werden. Die Wissenschaft hat für diesen Gefühl den Begriff „Mitgefühlserschöpfung“ gefunden. Wer zu lange intensivem Leid ausgesetzt ist, ob durch direkte Erfahrung oder über Medien, den kann dies auslaugen und erschöpfen. Wir fühlen uns dann ohnmächtig, hilflos, vielleicht sogar taub. Studien zeigten: Auch wenn du nicht direkt betroffen bist, kann dein Gehirn auf all die schrecklichen Bilder so reagieren, als wärst du mitten im Geschehen. Die Folgen können dann Angst, Stress und Schlaflosigkeit sein.
In der christlichen Tradition ist die Passionszeit, die 40 Tagen vor Ostern, und ganz besonders die Woche vor Ostern mit dem Karfreitag, eine Zeit, in der das Leiden Jesu als stellvertretendes Leiden erinnert wird. Die Passionszeit hat sich als vielgestaltige Empathieschule entwickelt. Wie bewahre ich mein Mitgefühl und bleibe offen für meine Umwelt und meine Nächsten? Wie überwinde ich meine Ohnmacht? Am Karfreitag hören wir, wie der Gewaltherrscher überrascht über Jesus sagt: Seht, welch ein Mensch!  Wie werde bzw. bleibe ich menschlich? Der Holocaustüberlebende und erfolgreiche Psychiater Viktor Frankl betonte, unsere Freiheit wächst zwischen unserem Gefühl und unserem Verhalten: „Was werden Sie tun, nachdem Sie dies gefühlt haben?“ Wie bleibe ich menschlich, ohne zu zerbrechen? Wie bleibe ich berührbar und frei?

Eine wichtige Regel ist: Du setzt die Grenzen beim Nachrichtenkonsum. Informiere Dich, aber dosiert und dort, wo Du Vertrauen entwickeln kannst. Kanalisiere Deine Energie in Handlungen. Ehrenamtliche Hilfe, Spenden, den Kontakt mit und zu anderen ausbauen, Beten…. All das macht die eigenen Kraftquellen erfahrbar.

In der Annäherung an das Leiden Jesu in der Passionszeit wird offenbar, dass da einer für alle gestorben ist, und so wir alle. Jesus Christus ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern durch und in dem, der für sie starb und auferweckt wurde.  Die Passionszeitist eine Zeit, in der erfahren werden kann, Mitgefühl ist nicht Selbstaufgabe. Empathie ist wichtig, sie muss aber nachhaltig sein. Keiner kann alles tun, aber jeder kann etwas tun. Darf man sich also abgrenzen? Nicht nur darf man – man muss es sogar. Nur so bleibt man handlungsfähig. Sich informieren, aber sich nicht zerstören. Mitfühlen, aber nicht Mut und Kraft verlieren zu handeln. In Jesus Christus ist die feindliche und tödliche Welt überwunden. Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der weiß, der Regen wird kommen, aber er wirst nicht alles abbekommen. Schmerz, Herausforderungen, Zweifel – all das ist Teil des Lebens. Aber dein Glaube, deine Hoffnung und deine bewusste Selbstfürsorge sind der Schirm, der dich davor schützt, durchnässt zu werden. Der Regen kommt sowieso – aber Du bist nicht machtlos. Christus hat dem Bösen die Macht genommen. So wünsche ich Dir, wünsche ich Ihnen eine gesegnete Fasten- und eine fröhliches Osterzeit 2025

Ausflug des Seniorenkreises nach Kranichfeld

Auf Einladung von Schülern der Staatliche Regelschule “Anna Sophia” Kranichfeld besuchten Senioren aus Rohda, Obernissa und Klettbach am 18. Februar die Ausstellung zum Leben in der DDR, die die Schüler Annika Jensch, Lena Szatnai, Mariella Menge, Paul Gaver, Maximilian Streit der 10. Klasse der Regelschule „Anna Sophia“ in Kranichfeld erarbeitet hatten. Brigitte Lenz vom Verein Baumbachhaus hatte dazu das Museumscafé geöffnet. Die Schüler zeigten das Ergebnis ihres Schulprojektes. Mancher entdeckte sich auf alten Fotos. Es wurde viel diskutiert. Es war ein intensiver gemeinsamer Nachmittag. Der Seniorenkreis trifft sich nächste Mal am 25. März, 15:00 Uhr, im Gemeinderaum Klettbach.

Aktueller Gemeindebrief

20 Jahre Gospelchor – Rauschendes Fest

Das Festwochenende begann am 19. April – wo alles begann – in Klettbach – mit einem Konzert der Lieblingsstücke aller Sänger und der Auszeichnung der Sängerinnen und Sänger, die schon länger den Spirit des Chores prägen. Eric Weber und seine Schwester Annika Becker wussten, die Spannung über den Abend auszubauen und zum Schluss sang die volle Klettbacher Kirche im stehen Leonard Cohens Halleluja. Dank an alle, die mitwirkten – insbesondere an Fam. Bärwolf für den Grillstand! Weitere Informationen hier: https://www.gospelundmore.de/


Wiedereinweihung der Kirche St. Martin am Martinstag 2023

„Das Kirchlein am Weg zur Stiefelburg ist zu einem Schmuckstück geworden.“ Mit diesen Worten stimmt Christian Dietrich, der Klettbacher Pfarrer und Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, auf die Wiedereinweihung der Dorfkirche St. Martin im Bad Berkaer Ortsteil Meckfeld ein. Am Samstag, 11. November, startet nach einem Martinsumzug durch das Dorf um 15 Uhr der feierliche Gottesdienst. Superintendent Henrich Herbst aus Weimar hält die Predigt, der Bad Berkaer Posaunenchor sorgt für den musikalischen Rahmen. Im Anschluss sind die Besucher zum Kaffee in den Gemeindesaal eingeladen. Der bauliche Kern der 1219 erstmals erwähnten Kirche stammt aus dem Mittelalter. 1728, erfolgte ein Umbau, von damals stammt der Großteil der Ausstattung inklusive des Kanzel-Altars. Der Kirchturm bekam sein heutiges Aussehen 1794. Um 1900 herum gab es noch einmal eine Modernisierung. Von Oktober 2022 bis Ostern dieses Jahres war das Gotteshaus wegen der statischen Grundsanierung gesperrt – im Mauerwerk hatten sich Risse gezeigt. Zu sanieren waren zudem Turmhaube und Wetterfahne, das Dach mit Dachstuhl sowie der Treppenaufgang an der Westseite. Im Einsatz waren die Firmen Pfeiffer, Hohl und Bennert, die Bauaufsicht führte das Geisaer Büro Trabert+Partner. Zuletzt verputzten ehrenamtliche Helfer in wochenlanger Arbeit das Kirchenschiff, zudem bekam die historische Turmuhr eine elektronische Steuerung. Insgesamt knapp 246.000 Euro flossen in das Gesamtvorhaben. 70.000 waren Städtebau-Fördermittel, 60.000 kamen von der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland, knapp 47.000 vom Kirchenkreis Weimar, 34.000 vom Kirchspiel Klettbach, 20.000 vom Landes-Denkmalamt, 15.000 von der Stadt Bad Berka. Eine Finanzierungslücke von 10.000 Euro schloss die Kirchengemeinde mit einem Kredit. (red Thüringer Allgemeine)
Nach ihrem Frühjahrsputz am 1. April posierten die Meckfelder Freiwilligen vor ihrer fertig sanierten Kirche. Foto: Michael Grübner aus Thüringer Allgemeine am 11.11.2023
Vor dem Festgottesdienst zogen Kinder mit ihren Laternen geleitet von einem Martin mit Pferd durch das Dorf.


Friedensglocke in Schellroda, St. Georg

Am 8. Oktober wurde die am 15. September in Innsbruck bei der Firma Grasssmayr gegossene Glocke geweiht. Weit über 100 Schellrodaer und Gäste waren gekommen um bei der Glockenweihe in der St Georg Kirche in Schellroda dabei zu sein. Begleitet vom Evangelischer Posaunendienst Erfurt weihte Superintendent Henrich Herbst aus Weimar die neue Glocke.
Während des 2. Weltkrieges musste die Kirchgemeinde Schellroda eine Bronzeglocke abliefern. Die erhaltene Glocke wurde 1865 in Apolda zur Ehre Gottes gegossen [Aufschrift: EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE! GOTT SEGNE SCHELLRODA! Und dazu ein Palmettenfries]. Die neue zweite Glocke wiegt 336 kg und ist eine Friedensglocke [Aufschrift: Selig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen. Und dazu ein moderner Palmettenfries.]. Der Glockenguss wurde möglich, nachdem die Glockenstube im vergangenen Jahr saniert wurde und auch neue Schalluken angebracht wurden. Über mehr als 13 Jahre wurden Spenden in Höhe von 19.000 € gesammelt. Die Thüringer Staatskanzlei gibt 5.000 € Lottomittel dazu und die Kommune Klettbach hat eine Fehlbetragszusage in ähnlicher Höhe gegeben. Voraussichtlich werden 28.000 € für Material und die verschiedenen Gewerke benötigt. Für die kleine Gemeinde ein großes Projekt. Es krönt die 300-Jahrfeier des barocken Umbaus der Kirche St. Georg, die in den letzten 20 Jahren gerettet und saniert wurde. Am 20. November hat die Firma Willing die Glocke im Glockenstuhl aufgehängt. Die Glockenzier hatte Susann Hildebrandt (Finsterbergen) übernommen. Über Jahre haben Birgit Jahn und ihre Familie, der Glöckner, Roland Glöckner und seine Familie und viele andere Spenden gesammelt und die Voraussetzungen geschaffen, dass das Projekt zum erfolgreichen Abschluss kommen konnte. Zum Kirchensilvester – am Abend vor dem 1. Advent, am 02. Dezember um 18:01 Uhr wird sie das erste Mal geläutet. 17:30 Uhr findet dazu eine Andacht in der Kirche statt. (Fotos: Birgit Jahn, Bürgermeisterin Franziska Hildebrandt, Christian Dietrich)


 Mailrundschreiben zwischen den Gemeindebriefen

Wer das Mailrundschreiben zugesandt haben möchte sende bitte
eine Mail an christian.dietrich@ekmd.de.
Wer keine Mailadresse hat, der rufe bitte Pfarrer Christian Dietrich (0173 184 55 27) an.


  Offene Kirche

Die Kirche in Klettbach ist jeden Samstag von 14:00 Uhr
bis zum Sonntagseinläuten 16:00 Uhr geöffnet.  

Weitere Termine jeweils in den Schaukästen

Ältere Artikel und Beiträge finden Sie im Archiv, ältere Ausgaben des Gemeindebriefs
können zu den Bürozeiten donnerstags 14.00 bis 18.00 im Pfarrbüro eingesehen werden.